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Ihre Gedanken. Ihre Stimme. Ihr Vermächtnis.
Die Ausstellung vermittelt basierend auf Tagebucheinträgen Wissen über Anne Frank, ihre
Familie und die weiteren Menschen, die mit ihnen im Hinterhaus gelebt haben.
Die Ausstellung mit Peer-Guide Education Workshops bezieht SchülerInnen aktiv mit ein und ermöglicht auch Eltern und Erziehungsberechtigten die aktive Teilhabe. Ziel ist es einer breiten Zielgruppe die Teilhabe an diesem Präventionsangebot zu ermöglichen.
Wir vermitteln historisches Wissen und streben durch das Auseinandersetzen mit den eigenen Vorurteilen, durch die Reflexion von Einstellungen und durch Perspektivwechsel eine Veränderung im Denken und zukünftigen Handeln unserer Zielgruppen.
Die Zielgruppe der 14-18jährigen Jugendlichen wird in dem Projekt Anne Frank für Ideologien der Ungleichwertigkeit, insbesondere gruppenbezogene menschenfeindliche Haltungen wie die des Antisemitismus sensibilisiert. Die Zielgruppe der Eltern und Erziehungsberechtigte wird in die Lage versetzt ihr Wissen upzudaten und eigene Vorurteile zu hinterfragen. Durch ihre Teilnahme an Veranstaltungstagen, sei es am Theaterprojekt oder im Ausstellungsformat, positionieren sie sich für ein Miteinander und setzen sich aktiv gegen Ausgrenzung von Minderheiten.
Vergangenheit verstehen.
Themen der Ausstellung:
Das Mädchen Anne Frank, die Familie Frank, ihre Zeit im Versteck, Annes beste Freundin Kitty - das Tagebuch. Ihre Helferinnen, ohne die ein Überleben der Untergetauchten zwei Jahre im Versteck nicht möglich gewesen wäre. Antisemitismus in der NS-Zeit. Entdeckt und Verraten. Ottos-lange Heimreise. Was war der Holocaust? Das Durchgangslager Westerbork. Das Vernichtungslager Auschwitz. Das Konzentrationslager Bergen-Belsen. Vorurtelle und Antisemitismus. Exodus 1947. Gründung des Staates Israel.
Anne Frank war 13 Jahre alt, als sie sich vor den Nazis verstecken musste und verstarb mit erst 15 Jahren im KZ Bergen-Belsen. Die Jugendlichen, die wir mit dem Projekt ansprechen sind im Alter von Anne Frank. Das Projekt richtet sich aus diesem Grund an Schüler und Schülerinnen der Jahrgänge 8-11 der weiterführenden Schulen.
Lebensweltorientierte Bildung
Es werden Situationen geschaffen, die Empathie fördern und Perspektivenwechsel ermöglichen.
Im Lern-und Lebensort Schule ermöglicht das Projekt Freiräume für Emotionen und setzt motivierende Impulse.
Die Ausstellung ist mobil gehalten und auch auf begrenztem Raum im schulischen Kontext einsetzbar. Die Ausstellung umfasst 15 laufende Meter auf Roll-ups von 85x200 cm.
Ansprechperson
für Anmeldungen und individuelle Fragen
Frau Karin Berner
Telefon: 030-3942223
Handy: 0172-9000421
Mail: kontakt@theater-scheselong.de